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BARF Hundefutter in Premium Qualität

BARF Hundefutter in Premium Qualität

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Bio-Hühnerherzen
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BARF Hundefutter bei Tackenberg: Artgerecht & hochwertig

Das BARFen orientiert sich am Fressverhalten von Wölfen. Zwar hat das Aussehen vieler Hunderassen heute nur noch entfernt etwas mit Ihren Vorfahren zu tun, doch die Verdauung der Hunde hat sich durch die Züchtung kaum verändert. Mit dem üblichen Nass- oder Trockenfutter hat unser Produktangebot der naturnahen Ernährung nichts gemein. Hundefutter von BARF – Tackenberg ist die ursprünglichste und natürlichste Art, deinen Hund zu ernähren, unabhängig von Rasse und Alter des Hundes. Denn in jedem Hund steckt noch ein bisschen Wolf.

Was bedeutet BARF Hundefutter?

BARF Hundefutter steht für “biologisch artgerechte Rohfleisch-Fütterung" (engl: bones and raw food). Es ist die Ernährungsmethode, bei der dein Hund ausschließlich naturbelassenes Futter, sprich rohes Fleisch, rohen Fisch, sowie Knochen und frische Innereien erhält. Das Barf Hundefutter wird meist noch mit Ölen, Nüssen und rohem Obst und Gemüse ergänzt.

 

Die Umstellung auf BARF

Eine der größten Herausforderungen bei der Ernährungsumstellung von Trockenfutter auf natürliches Rohfleisch ist die richtige Art und Weise. Trockenfutter besitzt einen hohen Anteil an Getreide, Kartoffeln oder anderen ähnlichen Quellen für Kohlenhydrate. Für die Aufnahme der Nahrung braucht dein Hund daher andere Enzyme als für die Verdauung von Rohfleisch und Innereien. Der Wechsel von Nassfutter auf BARF ist hingegen einfacher, da die Nährstoffe, die im Nassfutter enthalten sind, denen im Rohfutter ähnlicher sind. 

Um eine gelungene Umstellung auf Barf Hundefutter zu gewährleisten, ist es also wichtig, behutsam und Schritt für Schritt vorzugehen. Bis sich der Organismus deines Hundes komplett an das BARF Hundefutter gewöhnt hat, ist ein Zeitraum von etwa zwei bis drei Wochen realistisch. Im Allgemeinen gilt aber, je älter ein Hund ist, je mehr Zeit solltest du dir für die Futterumstellung nehmen. 

Die Vorteile von BARF Futter für Hunde

Wir möchten dir gerne die Vorteile auflisten, die das BARFen mit sich bringt.

  • Du weißt und bestimmst, was dein Hund zu essen bekommt
    Da BARF Hundefutter frei von künstlichen Zusatzstoffen ist und es sich um naturbelassene Produkte handelt, die frisch und artgerecht sind, weißt du genau, was in den Napf kommt. Viele Fleischsorten und BARF Ergänzungen findest du bei uns in der Kategorie Bio BARF auch in Bio-Qualität.

  • Eignung für Diäten
    Mit der gezielten Auswahl von rohem Hundefutter kannst du Futtermittelallergien, sowie Übergewicht und andere ernährungsbedingte Hundekrankheiten gezielt bekämpfen und vorbeugen. Beim Barfen kannst du die Ernährung ganz individuell anpassen und deinen Hund mit dem passenden frischen Rohfleisch in Kombination mit Gemüse und Obst ausgewogen und gesund ernähren. Bei der Ernährung mit Nass- oder Trockenfutter ist der gezielte Verzicht auf bestimmte Fleischsorten nur schwer möglich.

  • Gesunde Zähne und kein Mundgeruch
    Durch den geringeren Kohlenhydratanteil, ohne Zucker und Getreide, sind Hunde beim BARFen seltener von Zahnerkrankungen betroffen.
     
  • Gesunde Haut und schönes Fell.
    Durch die verbesserte und individuelle Anpassung der Vitamin- und Mineralienzufuhr durch das BARF Hundefutter bekommt dein Hund ein gesundes, natürliches Hautbild und ein weiches, kuscheliges Fell.

  • Abwechslung in der Ernährung die deinem Hund schmeckt
    Die Fütterung mit BARF Hundefutter ermöglicht eine artgerechte, gesunde und vor allem abwechslungsreiche Ernährung.  Fleisch, Fisch, Innereien, Knochen, sowie Öle, Obst und Gemüse bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes zugeschnitten. 

 

 

Hochwertiges BARF Futter für Hunde bei Tackenberg - auch auf Rechnung

Bestellt bei uns bequem und einfach euer BARF Hundefutter. Im Einzelkauf oder noch bequemer mit regelmäßiger Lieferung in unserem Futter-Abo. Dort spart ihr bei jeder Bestellung zusätzlich 10%.

Wir bieten euch, neben dem Standard- und Expressversand für unsere Kunden im Großraum Hamburg auch unsere Tackenberg-Tour an. Und jede Bestellung ab 89€ ist für euch versandkostenfrei. 

BARF für Hunde: So geht die richtige Fütterung

Wie oft am Tag Barfen?

Im Allgemeinen ist die Empfehlung zwei Mal am Tag BARF Hundefutter zu geben, wie bei anderem Hundefutter auch. Wenn du zudem die Fütterungen auf morgens und abends verteilst, erleichterst du die Verdaulichkeit für deinen Vierbeiner. Genau wie bei Menschen liegt eine große Mahlzeit am Tag schwerer im Magen, als wenn man diese in mehrere kleine Speisen unterteilt. 

Kann man Barf und Trockenfutter mischen?

Das ist grundsätzlich möglich und kein Problem, du solltest jedoch ein paar Dinge beachten: Es ist wichtig, sich für ein natürliches und kaltgepresstes Trockenfutter zu entscheiden, da es kein Quellverhalten zeigt und dadurch eine ähnliche Verweildauer im Verdauungstrakt deines Hundes hat.

BARF Futter auftauen

Beim Auftauen von BARF Hundefutter ist es wichtig, das gefrorene Rohfleisch in eine Schüssel zu legen, da während des Auftauvorgangs Flüssigkeit austritt und dadurch der Fleischsaft mitsamt der wichtigen Mineralstoffe und Vitamine aufgefangen und behalten wird. Wenn du Fleisch auftauen, jedoch nicht gleich verfüttern möchtest, ist es ratsam, das Fleisch auf einem Teller bzw. einer Schüssel - morgens oder abends - in den Kühlschrank zu stellen. Dabei das Fleisch aber nicht komplett abdecken. So ist es dann zur nächsten Mahlzeit aufgetaut. 

Muss es mit dem Auftauen mal schnell gehen, nutze ein Wasserbad und nicht die Mikrowelle. In der Mikrowelle gehen wichtige Inhaltsstoffe verloren und die Oberfläche wird erhitzt, aber innen drin ist das Fleisch noch gefroren.

Die richtige Lagerung von BARF Hundefutter

Grundsätzlich solltet ihr das BARF Hundefutter im Tiefkühlschrank aufbewahren. Wenn das Barf Futter einmal komplett aufgetaut wurde, kann es bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, hierbei ist es ratsam, dass es nicht luftdicht geschlossen ist, sondern lieber im Napf, bedeckt mit einem lose darauf liegenden Teller.

Wann sollte man nicht Barfen?

Bei einer Ernährung mit zu viel Eiweiß kann es zu einer Belastung von Niere und Leber kommen, was unter Umständen die Entstehung bestimmter Harnsteine begünstigt. Liegt bei deinem Hund eine Nieren- oder Lebererkrankung vor, oder ist dein Hund bereits ein Harnsteinpatient, ist Barfen nicht die optimale Wahl der Fütterung. 

Weitere Fragen rund um BARF Hundefutter

Habt ihr weitere Fragen zum Thema BARF Hundefutter? Schreibt uns gerne oder ruft uns an. Wir freuen uns, euch behilflich sein zu können, das beste BARF Futter für euren Hund zu finden.