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Die beliebtesten Haustiere - unsere Katzen

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Ein Spitzenräuber im Miniformat

Unsere Hauskatzen stammen von der afrikanischen Falbkatze ab. Beide zählen zu den Carnivora, also den Raubtieren. Falbkatzen ernähren sich in freier Wildbahn ausschließlich von Beutetieren, wie Kleinsäugern, Vögeln, Insekten, Fischen und sogar jungen Antilopen – kein Wunder also, dass unsere Stubentiger ganz ähnlich ernährt werden wollen. Eine beliebte Methode, um Katzen so naturnah wie möglich zu füttern, ist das Barfen.

Die Gesundheit beginnt im Darm

Wie auch bei uns Menschen, liegen 80 % des Immunsystems der Katze im Darm. Ein gesunder Verdauungstrakt ist also essenziell für ein gesundes Katzenleben. Damit der Darm also ungestört seiner Funktionen nachgehen kann, braucht er die richtige Ernährung.

 

Schleichende Krankheit

Eine häufige Erkrankung unserer Samtpfoten ist die Niereninsuffizienz. Diese kann durchaus über Monate oder sogar Jahre unentdeckt bleiben und kann nicht geheilt werden. Im Verdacht für diese Krankheit stehen vor allem herkömmliche Trockenfutter, da diese kaum Flüssigkeit enthalten und Katzen auf Grund ihrer Herkunft auch weniger zum Trinken neigen. Wasser nehmen sie nämlich vorwiegend über ihre Nahrung auf.

 

Nur das Beste für die Besten

Es liegt auf der Hand: ein langes und gesundes Katzenleben braucht eine artgerechte Ernährung. Wir bei Tackenberg möchten deiner Katze genau das bieten und haben daher nicht nur eine große Auswahl an frischem BARF für dich, sondern auch schonend gegartes Nassfutter, welches speziell für die Bedürfnisse unserer Katzen entwickelt worden ist sowie naturbelassene Snacks, für die Belohnung zwischendurch.

 

Nassfutter Leckerli Barf

Häufig gestellte Fragen zum Thema Katzenernährung

+ Braucht meine Katze Fleisch?

Kurzgesagt: Ja! Katzen sind von Natur aus definitiv den Fleischfressern zuzuordnen. In freier Wildbahn erbeuten
die wilden Verwandten unserer Hauskatze fast ausschließlich Beutetiere – Hauptzutat Fleisch. Aus diesem
Grund besteht unser Nassfutter aus 90 % frischem Fleisch.

+ Warum sollte eine Katze kein Getreide fressen?

Im Gegenteil zu uns Menschen oder Hunden ist die Verdauung von Katzen überhauptnicht auf die Verwertung von stark kohlehydrathaltigen Komponenten ausgelegt. Getreide gehört hier auf Grund seines hohen Gehaltes
an Kohlenhydraten daher definitiv nicht in den Napf.

+ Wie viel Futter braucht meine Katze?

Eine ausgewachsene, gesunde Katze benötigt in der Regel ca. 4 % bis 7 % ihres Körpergewichts an Nassfutter
pro Tag. Diese Menge ist stark davon abhängig, wie aktiv deine Katze ist.

+ Muss ich die Sorte täglich wechseln?
An sich ist es nicht notwendig jeden Tag die Sorte zu wechseln, wenn deine Katze sie ganz normal frisst. Für die
gewisse Abwechslung im Napf ist es aber auch für deinen Stubentiger angenehmer, wenn ab und an mal eine
andere Sorte im Napf landet.

+ Warum frisst meine Katze nicht?

Wir alle kennen das Problem – unsere Miezen können ganz schön eigen sein, was das Futter betrifft. Warum
genau deine Katze ihr Futter verweigert, kann viele Gründe haben. Vielleicht möchte sie einfach nur
Abwechslung, eventuell steht der Wassernapf zu nah am Futter oder sie ist noch satt von der letzten Portion. In
seltenen Fällen kann verminderter Appetit auch auf eine Krankheit hinweisen, aber keine Sorge, versuche
einfach in ein paar Stunden deiner Katze die Mahlzeit (vielleicht ein bisschen aufgepeppt) noch mal anzubieten.
Es kann natürlich auch sein, dass ein neues Futter nicht angenommen wird, weil das alte Futter zu gut
geschmeckt hat. Schuld daran sind meistens Lockstoffe, Geschmacksverstärker und Zucker, die leider in einigen
handelsüblichen Katzenfuttern verwendet werden. Achte also am besten von Anfang an auf eine gesunde
Ernährung deiner Katze.

+ Muss das Futter tiefgekühlt werden?

 

Unser Nassfutter für Katzen kommt dem Barfen sehr nahe, aber du musst es nicht, wie rohes Fleisch, im
Tiefkühler aufbewahren. Die Lagerung im Regal bei Zimmertemperatur ist vollkommen ausreichend.

+ Wie lange kann ich das Futter angebrochen stehen lassen?

 

Damit unser Nassfutter immer frisch im Napf deines Stubentigers landet, empfiehlt es sich die angefangene
Packung zügig aufzubrauchen. Sollte dein Liebling aber einmal keinen so großen Hunger haben, kannst du die
angebrochene Verpackung auch bis zu maximal drei Tagen im Kühlschrank lagern. Bitte denke daran, das
Futter immer handwarm zu füttern.

+ Darf meine Katze Milch trinken?


Ausgewachsene Katzen haben nicht unbedingt die Fähigkeit Milchzucker (Laktose) gut zu verdauen. Bei uns
Menschen nennt sich dieses Phänomen Laktoseintoleranz. Bei der Fütterung von Milch oder Milchprodukten
kann es also bei deiner Katze zu unangenehmen Verdauungsproblemen kommen. Füttere deiner Katze daher
lieber laktosereduzierte Milchprodukte.

+ Welches Material sollte der Futternapf haben?

Damit dein Stubentiger bequem fressen kann, sollte der Napf aus hochwertigem und leicht zu reinigendem
Material, wie Edelstahl oder Keramik sein. Achte außerdem darauf, dass er groß genug ist, so dass die
empfindlichen Tasthaare nicht an den Rand stoßen.